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Hier sehen sie die Bildern der Vernissage vom November 2010 in Linz Landeskulturzentrum Ursulinenhof.
Nach mehreren Vernissagen in Wien und in Perg war das die erste Vernissage in Linz.
Maria Eigelsberger spielt mit dem Absurden und kombiniert ihre Bilder zu einem monumentalen Ganzen. Das zentrale Thema ist der Mensch, wie im Traum verbindet sich Reales mit Surrealem, verschwinden die Grenzen der sichtbaren Welt und geben dem Betrachter Rätsel auf. Sie verwendet die Farbe als eigenständiges ästhetisches Mittel. Die Farbe dient ebenfalls dazu, das Fiktive ihrer Bilderwelten verstärkt zu demonstrieren. Der Kontrast zwischen Realität und Fiktion wird durch differenzierte Farbgebung betont.
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